techhub.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
A hub primarily for passionate technologists, but everyone is welcome

Administered by:

Server stats:

4.6K
active users

#behringer

0 posts0 participants0 posts today
CyberGwen<p>Too busy to cut and master and post right now, but I've _finally_ managed to <a href="https://social.bitwig.community/tags/jam" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>jam</span></a> a bit again. With a <a href="https://social.bitwig.community/tags/behringer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>behringer</span></a> <a href="https://social.bitwig.community/tags/edge" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>edge</span></a>, doing <a href="https://social.bitwig.community/tags/dfam" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>dfam</span></a> style <a href="https://social.bitwig.community/tags/techno" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>techno</span></a> stuff. Gonna post it later this week.</p>
Bernd<p>I'll go synth-shopping in a few weeks and hopefully have the opportunity to test some stuff. Looking for recommendations what to look at.</p><p>Please boost and comment!</p><p>On my list so far:<br>- ASM Hydrasynth<br>- Behringer PRO-800<br>- Modal Cobalt8X<br>- Behringer UB-Xa<br>- UDO Audio Super 6</p><p>Any other recommendations (up to, say 2500€)?</p><p>I need aftertouch, and at least 49 keys (or an expander without keys), but prefer 61. I'm not interested in monophonic or modular systems, or stuff that mostly makes atonal noises and screeches or bleeps; otherwise I'm totally agnostic about tone generation (subtractive, FM, waveshaping, tonewheel, whatever ...)</p><p><a href="https://digitalcourage.social/tags/synthesizer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>synthesizer</span></a> <a href="https://digitalcourage.social/tags/thomann" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>thomann</span></a> <a href="https://digitalcourage.social/tags/synth" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>synth</span></a> <a href="https://digitalcourage.social/tags/behringer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>behringer</span></a> <a href="https://digitalcourage.social/tags/hydrasynth" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>hydrasynth</span></a></p>
Continued thread

🧵 #Behringer #LmDrum FX (2)

Um nochmal auf dem Behringer-Drumcomputer im Szenario mit Einzelausgängen und Digitalmixer herumzureiten:

Möchte man das in einem Live-Setup und Presets umschalten auf dem Mixer, so bietet sich ein Vintage-Schlachtschiff wie das Yamaha 01v96i an, das hat wenigstens noch MIDI-Ports. Naheliegend ist ja, dass pro Song unterschiedliche Effekt-Einstellungen vorliegen und auch unterschiedliche Mix-Einstellungen. Für 950€ ist so ein Mixer gebraucht mit Gewährleistung derzeit zu haben.

Alternativen könnten sein Soundcraft Ui24R (schlechte Preamps, nur mit Tablet) - 860€ neu. Allen&Heath CQ18t (gute Preamps, aber FX-Engines nur wenig konfigurierbar, eingebaute Benutzeroberfläche) – 980€. Alle meines Wissens nicht mit Szenen-Unschaltung per MIDI.

Vielleicht noch der billige Wischpult-Mixer Behringer X Air XR18 für 430€. Ob es via vorhandener MIDI-Ports Szenen umschalten kann, weiß ich nicht

(Bei den Wischpulten gerne noch ca. 150 für ein gebrauchtes iPad hinzuimaginieren.)

Continued thread

🧵 #Behringer #LmDrum FX.

Was natürlich sofort fehlt, sind Effekte wie (Gated) Reverb und Kompressoren. Das, mit dem man in den 80ern eben die #LinnDrum weiterverarbeitet hat.

Klar, das macht so ein Gerät dann eher teuer. Aber mal ehrlich… 399€ sind für die Büchse an der Schmerzgrenze, denn mit ihrem Plastikgehäuse wirkt sie unedel und die Bedienung des neu gebauten Sequenzers ist… gewöhnungsbedürftig, verglichen mit so Klassikern mit dummen Text-Display wie meinem alten Boss Dr. Groove DR-202. Der hatte übrigens pro Instrument einen (digitalen) VCF, nicht nur auf einem Bus, wie bei Behringer.

Klar, für eine volle digitale FX-Section müsste man die analogen Outputs alle digitalisieren und mixen, zumindest als Aux-Sends intern für Reverb.

So muss man die Einzeloutputs nutzen und das alles in einem Mischpult machen. Das geht ganz schön ins Geld, so ein Mixer mit entsprechenden Effekten in guter Qualität kostet dann weit mehr, da könnte der Behringer-Trommler das Doppelte kosten und wäre immer noch billiger.

Continued thread

🧵 #Behringer #LmDrum continued.

Reviewer meckern entweder, dass dieser Drumcomputer nix könne, was heute Drumcomputer so können, oder sie betonen, dass er bewusst vintage sei und ein Clone der alten #LinnDrum und daher nix können müsse.

Ich weiß auch nicht. Die Pads lassen sich auf anschlagdynamisch schalten, es ist nicht der Default. Die Samples sind intern offenbar 16bit, werden aber als 12bit angezeigt.

Ganz original-typisch gibt es bis zu drei Pads pro Sound (Snare), in unterschiedlichen Lautstärken, die sich offenbar aber nicht einstellen lassen im Verhältnis zueinander. Hier wäre es sinnvoll gewesen, vom Original abzuweichen. Genauso hätte das Gerät keine originalen Pan-Slider pro Instrument gebraucht, keine Doppelbelegung von Buttons zum Umschalten auf „Perc” und die Mixer-Fader hätten in der Reihenfolge der Pads sein können.

Das ist alles Meinung… aber beim Sequencer wurde ja auch modernisiert.

Moderne Sounds hingegen würde ich von einem Clone nicht erwarten.

Erste Eindrücke #Behringer #LmDrum… na also ich weiß noch nicht.

Also ja klar, es klingt nach 80er, nach #LinnDrum, aber ob die Kiste wirklich besser abgeht als irgendwelche Sample-basierten #VST-Plugins?

Letztendlich ist ein wesentlicher Punkt, dass die Linn Drum #LM2 die Samples bei Tonhöhenkorrektur einfach mit veränderter Samplerate in einzelne DAs kippt, anstatt sie in einer Engine zu pitchen.

Und natürlich, dass der originale Linn Drum LM-2 Drumcomptuer astronomische Gebrauchtpreise erzielt und dann immer noch nur ein Stück über 40 Jahre alte bröselige Elektronik ist.

Zwar hat der/die/das LmDrum Einzelausgänge für die Drum-Instrumente, aber bis ich die alle wieder im Mischpulte habe… da wäre ein Plugin mit Einzelausgängen oder mehreren Instanzen definitiv einfacher.

Linn Drum Samples an sich sind im Netz kostenfrei downloadbar.

Jetzt steht halt wieder die alte #Behringer auf meinem Schreibtisch, degradiert zu einem reinen USB Audio-Interface um den Ton vom Controller zu streamen.

Aber immerhin ohne Brummen oder Sirren, wie es der Reloop iPhono hat.
Für unterwegs tut's der schon.
Wenn ich auf Akku sende, aber wenns Netzstrom gibt muss die Behringer oder das Allen&Heath ran - wenn es denn irgendwann aus der Reparatur kommt.