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KI-Verordnung: verbotene Praktiken und die DSGVO

Die Umsetzung der KI-Verordnung wird von der Europäischen Kommission vorangetrieben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Praktiken, die nach der KI-Verordnung verboten sind. Zum Teil bietet auch die DSGVO bereits Schutz vor solchen Praktiken. Der Beitrag geht hierauf anhand eines Beispiels genauer e(...)
dr-datenschutz.de/ki-verordnun

Dr. DatenschutzKI-Verordnung: verbotene Praktiken und die DSGVO
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EU verbietet KI-Systeme mit „inakzeptablem Risiko“
Seit dem 2. Februar 2025 können KI-Systeme in der Europäischen Union verboten werden, wenn sie als „inakzeptables Risiko“ eingestuft werden. Diese Maßnahme ist Tei
apfeltalk.de/magazin/news/eu-v
#KI #News #BiometrischeDaten #Datenschutz #Datenschutzgesetz #DeepLearning #EUAIAct #KIGesetz #KIRegulierung #KnstlicheIntelligenz #SozialeBewertung #strafverfolgung #Technologiepolitik

Die irische #Datenschutzbehörde untersucht, ob #Ryanair #Gesichtserkennung zur Verifizierung von Kunden, die über Drittanbieter buchen, rechtlich einsetzen darf. Kunden beschwerten sich, dass sie nach der Buchung #biometrischeDaten preisgeben mussten, was möglicherweise gegen die #DSGVO verstößt. Ryanair verteidigt die Maßnahme als Schutz gegen betrügerische Reiseportale.

#Datenschutz #Biometrie #Reisen #Privacy #SensibleDaten #Verbraucherschutz

heise.de/news/Fragwuerdige-Ges

heise online · Fragwürdige Gesichtserkennung bei Ryanair: Datenschutzuntersuchung eröffnetBy Niklas Jan Engelking

Neu im @algorithmwatch #Newsletter:
- Wie #Erdoğan #Oppositionellen im #Exil die finanziellen Mittel abwürgt
- #Palantir's freie Fahrt in #Hessen
- 🇵🇱 : #Rentenreform mit #Algorithmus
- 🇪🇺 : #Einreise-/#Ausreisesystem #EES erfasst #biometrischeDaten
- #Ford hat ein #Patent angemeldet, um in Fahrzeugen #personalisierteWerbung zu schalten (Datensammlung: Gespräche, die darin stattfinden, Fahrtziele, Fahrverhalten, Geschwindigkeitsmuster)
u.v.m👇🏻

r.algorithmwatch.org/nl3/PB5To

r.algorithmwatch.orgWie Erdoğan Oppositionellen im Exil die finanziellen Mittel abwürgt – Automated Society

Der EuGH entscheidet: Die Speicherung von Fingerabdrücken und anderen biometrischen Daten auf digitalen Personalausweisen kann verpflichtend sein. Ein Urteil, das Fragen zur Privatsphäre und Datensicherheit aufwirft. #EuGH #BiometrischeDaten #Datenschutz zdf.de/nachrichten/politik/eug

ZDFheute · EuGH: Recht auf Ausweis ohne Fingerabdruck? By Lara Leidig
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Biometrische Überwachung, mit der einst auf Betreiben von Horst Seehofer eingeführten Fingerabdruckpflicht im Ausweis, dient laut EuGH dem "Gemeinwohl".

Hierbei erkennt man deutlich, wie Deutungshoheit und Vereinnahmung von Begriffen funktionieren. Der Ausbau der autoritären Kontrollgesellschaft ist das eine. Dieses Projekt aber noch so zu codieren und in schöne Worte und Narrative zu gießen, dass ihm auch von oberflächlich kritischeren Teilen der Öffentlichkeit möglichst viel Zustimmung entgegen gebracht werden soll, ist das andere.

Wir sehen, dass auch höchstinstanzliche Urteilssprüche sich dieser Rechtfertigungsnarrative und Worthülsen bedienen. Nicht Gerechtigkeit oder auch nur variable Interpretationen von Recht und Demokratie scheinen dabei im Mittelpunkt zu stehen, sondern die machtpolitischen Interessen der Herrschenden und die Aufrechterhaltung ihres Systems.

lto.de/recht/nachrichten/n/eug

Legal Tribune OnlineEuGH: EU-Bürger müssen Fingerabdrücke nehmen lassenDie Verpflichtung zur Abgabe von Fingerabdrücken in Ausweisen verstößt nicht gegen die Achtung des Privatlebens oder den Schutz personenbezogener Daten.
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Hide and seek ‒
über die Biometrie-Datenbank des US-Militärs

"Das US-Militär hat massenhaft Geräte zur biometrischen Erfassung von Menschen in Afghanistan genutzt. Einige Geräte wurden beim hastigen Abzug der NATO-Truppen zurückgelassen. Wir haben bei Analysen solcher Geräte große Mengen an biometrischen und weiteren personenbezogenen Daten gefunden. In den falschen Händen bedeuten diese Daten Lebensgefahr für Menschen in #Afghanistan und #irak

Der Einsatz von biometrischer Überwachung durch Militärs ist schon lange bekannt. Zu den dabei eingesetzten Techniken sind erstaunlich detaillierte Informationen frei im Internet verfügbar. Nicht nur das US-Militär nutzt biometrische Daten. Auch die Bundeswehr setzt diese Risiko-Technologie ein und übermittelte sogar biometrische Daten an die Amerikaner.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick zu den Sicherheitsmechanismen, die zum Schutz der hochsensiblen biometrischen Daten zum Einsatz kommen."

pretalx.c3voc.de/hip-berlin-20

pretalx.c3voc.deHide and seek ‒ über die Biometrie-Datenbank des US-Militärs ///Hacking in Parallel – Berlin///Mitte April 2021 kündigte Joe Biden den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan an. Kurz darauf beschloss der NATO-Rat den vollständigen Abzug aus Afghanistan. Der eigentliche Abzug erfolgte überstürzt, parallel zu einem Rückeroberungsfeldzug der Taliban. Im Rahmen des Abzugs blieben nicht nur Ortskräfte, welche sich auf Grund der Zusammenarbeit mit den NATO-Staaten in Lebensgefahr befanden, zurück. Alleine die USA ließen militärische Ausrüstung [im Wert von circa sieben Millarden US Dollar zurück](https://www.forbes.com/sites/zacharysmith/2022/04/27/us-left-7-billion-in-military-hardware-in-afghanistan-as-taliban-took-over-dod-reportedly-finds). Darunter befanden sich auch [Geräte zur Erfassung biometrischer Daten](https://theintercept.com/2021/08/17/afghanistan-taliban-military-biometrics/). Diese Geräte wurden sowohl zur biometrischen Erfassung des lokalen Personals, als auch für Grenz- und Übergangskontrollen verwendet. Der Einsatz von Biometrie-Geräten durch Militärs ist schon seit Jahren bekannt. Zu den eingesetzten Geräten sind erstaunlich detaillierte Informationen frei im Internet verfügbar. Nicht nur das US-Militär setzt solche Systeme ein. Auch Deutschland gehört zu den Nutzer-Staaten und übermittelte sogar biometrische Daten an die Amerikaner, wie aus einem geheimen, [auf Wikileaks veröffentlichten Memorandum of Understanding](https://wikileaks.org/bnd-inquiry/docs/BMVg/MAT%20A%20BMVg-1-1/MAT_A_BMVg-1-1d-8.pdf) hervorgeht. Was aus den öffentlich verfügbaren Daten nicht ersichtlich wird, ist, welche Sicherheitsmechanismen zum Schutz der hochsensiblen biometrischen Daten auf diesen Geräten zum Einsatz kommen. [Da das US-Militär selbst vor der Gefahr solcher biometrischen Datenbanken warnt](https://www.wired.com/2007/08/also-two-thirds/), haben wir ein besonders hohes Schutzniveau erwartet. Wir hatten die Möglichkeit verschiedene Geräte des US-Militärs zu untersuchen. Bei der Untersuchung wurde schnell klar, dass auf den Geräten selbst keinerlei Sicherheitsmechanismen implementiert wurden. Die potenziellen Konsequenzen dieses Verzichts auf Absicherung wurden noch (un)fassbarer, als wir auf einem der Geräte eine Datenbank mit einer großen Menge sensibler Daten rekonstruieren konnten. Die Tatsache, dass höchstwahrscheinlich unveränderbare biometrische Daten besonders vulnerabler Personen ungesichert in einem Konfliktgebiet zurückgelassen wurden, zeigt einmal mehr deutlich die Gefahren biometrischer Datenbanken. Content Notice: Militär, Krieg, Überwachung